Der Aktionstag für mehr Wertschätzung, Sichtbarkeit und faire Verteilung der Sorgearbeit wurde am 29. Februar 2016 gestartet. Sorge- und Versorgungsarbeit wird unterschätzt, unterbezahlt, ist überlastet und im privaten Bereich hauptsächlich unbezahlte Frauensache. Daraus resultieren viele gesellschaftliche Probleme und Ungerechtigkeiten – das hat nicht zuletzt die Corona-Krise gezeigt. Am 1. März gibt es daher bundesweit Aktionen wie die ECD-Städtekonferenz.
Die Kontaktstelle Frau und Beruf leistet ihren wichtigen Beitrag in der Beratung von Frauen zu Themen der Arbeitswelt sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Rolle der Väter wird dabei immer wichtiger.